Profil – unsere Philosophie

Mein Energie Fairsorger

Moderner Energiekomfort zu wettbewerbsfähigen Preisen, eine hohe Versorgungssicherheit und exzellenter Service, Engagement für die Region und Energie für morgen – für die Stadtwerke Homburg sprechen viele gute Gründe! Und dies ist kein Zufall. Denn als regionaler Energiedienstleister fühlen wir uns eng mit der Region Homburg und der Westpfalz verbunden und wollen vor allem eins für Sie sein: Ihr fairer und zukunftsorientierter Partner in Sachen Energie, von dem Sie aus voller Überzeugung sagen: Mein Energie Fairsorger.

Historie – fest in Homburg fairwurzelt

Mein Energie Fairsorger

1897
Gründung der Stadtwerke Homburg mit den Geschäftsfeldern Elektrizität und Trinkwasser.

1900
Der Energieverbrauch in Homburg liegt bei 150.000 Kilowattstunden Strom im Jahr. Die elektrische Energie entwickelt sich in den kommenden Jahren zu einem der wichtigsten Energieträger in der industriellen Produktion.

1908
Die Stadtwerke Homburg übernehmen als drittes Geschäftsfeld die Gasversorgung der Stadt. Noch erzeugen sie das Gas selbst aus Steinkohle.

1921
Der Energieverbrauch in Homburg liegt bereits bei rund 3,2 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr.

1930er-Jahre
Die Stadtwerke Homburg werden an die Ferngasversorgung angeschlossen, die Eigenerzeugung von Gas wird eingestellt.

1955
Der neue Wasserbereich der Stadtwerke nimmt seinen Probebetrieb auf. Eine wachsende Bevölkerung und neue Industrieansiedlungen erhöhen in den 50er-Jahren die Anforderungen an die Energie- und Wasserversorgung.

1970
Ihren eigentlichen Siegeszug beginnt die Gasversorgung mit der Umstellung auf den schadstoffarmen Energieträger Erdgas in den 70er-Jahren. Heutzutage besitzen mehr als 80 Prozent aller Homburger Haushalte einen Erdgasanschluss.

1974
Im Zuge der Gebiets- und Verwaltungsreform kommen die Orte Einöd, Jägersburg, Kirrberg und Wörschweiler zu Homburg. Die Gemeindewerke Einöd und Jägersburg werden in die Stadtwerke Homburg integriert.

1988
Die Stadtwerke Homburg veröffentlichten als eines der ersten saarländischen Energieunternehmen ein kommunales Energiekonzept als dauerhafte Strategie zur Vermeidung von Luftschadstoffen und zur Energieeinsparung.

1989
Umwandlung der Stadtwerke Homburg in eine GmbH.

1990
Neubau des Wasserwerks in Kirrberg.

1991
Übernahme der Stromnetze in Kirrberg, Wörschweiler sowie in Neu- und Altbreitenfelderhof.

Das Heizkraftwerk an der Kirrberger Landstraße nimmt seinen Betrieb auf. Es wird heute gemeinsam mit der Steag New Energies GmbH, Saarbrücken, betrieben.

1995
Neubau des Verwaltungsgebäudes in der Lessingstraße 3.

1997
Gründung der DEMEC (Dienstleistungsgesellschaft für Energiemanagement, Entsorgung und Contracting GmbH), Homburg. Die Stadtwerke Homburg beteiligen sich an den Gemeindewerken in Kirkel.

1998
Errichtung der Erdgastankstelle in der Berliner Straße.

2000
Im Zuge der Öffnung der Energiemärkte beteiligt sich die Thüga AG München mit 24,9 Prozent (bis heute) an den Stadtwerken Homburg.

2001
Zusammen mit der Stadt Homburg gründen die Stadtwerke Homburg das Biomedizinische Zentrum (BIZ) zur Ansiedlung von Unternehmen aus diesem Bereich.

2002
Die Saarferngas AG (heute Enovos Deutschland SE Saarbrücken) beteiligt sich mit 10 Prozent (heute 10,67 Prozent) an den Stadtwerken Homburg. Im Gegenzug erhalten die Stadtwerke Homburg die Erdgasnetze in der Westpfalz in Waldmohr, Schönenberg-Kübelberg, Bruchmühlbach-Miesau, Gries und Mittelbrunn.

Die Stadtwerke Homburg beteiligen sich an der Syneco, der Energiehandelsplattform der Thüga AG in München.

2006
Die Stadtwerke Homburg beginnen damit, bundesweit Industrie- und Gewerbekunden mit Strom und später auch mit Erdgas zu beliefern.

2007
Errichtung der Erdgastankstelle an der Autobahnraststätte Homburg an der A6.

2009
Im Wettbewerb um neue Konzessionen können die Stadtwerke Homburg als neue Erdgaskonzession die Ortsgemeinde Brücken (Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg) hinzugewinnen. Konzessionen in der Stadt Homburg sowie in den Ortsgemeinden Schönenberg-Kübelberg, Waldmohr, Bruchmühlbach-Miesau und Gries werden ab 2009 verlängert.

Die Stadtwerke Homburg erwerben über die Beteiligungsgesellschaft KOM9, Freiburg, Anteile der Thüga AG, München.

2010
Beteiligung an der Thüga-Erneuerbare-Energien-Gesellschaft, Hamburg.

2011
Erwerb von Anteilen am Windpark Wremen (Niedersachsen) und am Solarkraftwerk in Ahorn (Baden Württemberg).

Seit 2012
Die Stadtwerke Homburg sind – zusammen mit 15 kommunalen Energieunternehmen aus dem Saarland – an dem regionalen Energieunternehmen VSE AG mit Sitz in Saarbrücken beteiligt. Die Beteiligung erfolgt über die Kommunale Beteiligungsgesellschaft Saar mbH (KBS) in Neunkirchen, die insgesamt 15,33 Prozent des Grundkapitals der VSE übernommen hat.

Kostenvorteile erreichen die Stadtwerke Homburg durch ihre Kooperation mit der KEW AG, dem kommunalen Energieversorgungsunternehmen im benachbarten Neunkirchen.

2013
Beteiligung an der Neustromland GmbH, Saarbrücken, mit 19 Gesellschaftern zum verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien in der Region.

Verkauf der Erdgaskonzession "Mittelbrunn" an die Stadtwerke Landstuhl.

2014
Verschmelzung der DEMEC auf die Stadtwerke Homburg und weiterer Ausbau der Energiedienstleistungen.

2015
60 Jahre Wasserwerk Brunnenstraße (umfassende Renovierung, Erweiterung und Bau einer Aufbereitungsanlage und eines BHKW's).

Bau eines BHKW's und Erweiterung der Kondithermanlage auf dem Gelände des Reifenherstellers Michelin.

2016
Die Stadtwerke Homburg setzen ein neues Elektrofahrzeug in ihrem Fuhrpark ein.

2017
Fertigstellung des mehrstufigen Ausbaus der Kondithermanlage im Homburger Michelin-Reifenwerk zur Nutzung der Abwärme aus der Reifenproduktion.

2018
Die Stadtwerke Homburg gründen mit sieben weiteren Versorgungsunternehmen ein Kompetenznetzwerk, um sich gegenseitig zu unterstützen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Steigerung der Versorgungssicherheit, Versorgungsqualität und Netzeffizienz.

2019
Wolfgang Ast ging Ende 2018 als kaufmännischer Geschäftsführer in den Ruhestand. Dr. Frank Burau vertritt ab Januar 2019 als Sprecher der Geschäftsführung die Stadtwerke Homburg. Er zeichnet zugleich für den technischen Bereich verantwortlich. Der bisherige Prokurist und Vertriebsleiter Jörg Fritz übernimmt als neuer Geschäftsführer den kaufmännischen Bereich.

2020
Die Corona-Pandemie brachte außergewöhnliche Maßnahmen und Belastungen für die Stadtwerke-Mitarbeiter mit sich - bis hin zur Schließung des Kundencenters.

2021
Dr. Frank Burau, Technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Homburg GmbH und Sprecher der Geschäftsführung sowie Jörg Fritz, kaufmännischer Geschäftsführer, verlassen nach Auslaufen ihrer Verträge das Unternehmen. Frank Barbian übernimmt ab Mitte des Jahres die Geschäfte der Stadtwerke Homburg GmbH als Allein-Geschäftsführer.

2022
Die Stadtwerke Homburg feiern ihr 125-jähriges Firmenjubiläum.

 

 

Versorgungsgebiet